Wir informieren hier, wenn das neue Stück für die Saison 2018/2019 feststeht.
Die Plattdeutsche Bühne Recklinghausen e. V. freut sich über Zuwachs!!!
„Henry“ heißt das jüngste Mitglied der Familie Kötte. Mit ihm ist nach Josef und Thomas Kötte die dritte Generation mit der Plattdeutschen Bühne verbunden. Der am 18.06.12 geborene junge Mann hat sicher das schauspielerische Talent von Großvater und Vater geerbt, allerdings wird es wohl noch ein paar Jahre dauern, bis Henry als "Bessemjung" auf der Bühne steht.
Bei
der diesjährigen Jahreshauptversammlung konnte mit Steffi Wurg
ein neues Mitglied
in den Verein aufgenommen werden. Sie hat in der vergangenen Spielzeit
ihr
Debüt als Laiendarstellerin gegeben und sich erfolgreich in
die Herzen der
Zuschauer gespielt.
Die Plattdeutsche Bühne feierte mit der 35. Spielzeit im Jahr 2011 ein „kleines“ Jubiläum.
1905 gegründet, ruhte
der Spielbetrieb von 1965 für die
Dauer von 10 Jahren. Zwar wurde „hinter den
Kulissen“ immer für eine
Wieder-
aufnahme des Spiels gearbeitet, doch erst 1976 war es wieder soweit.
Mit
dem Stück „Opa wärd verkofft“
öffnete sich der Vorhang erstmalig wieder nach
der Pause.
Unter den Darstellerinnen und Darstellern der ersten Stunde waren bereits Gertrud Koneggen, Elisabeth Kötte, Dieter Küper und Josef Kötte.
Alle sind dem Verein treu geblieben und haben stets aktiv auf und hinter der Bühne mitgewirkt, um die Saisonstücke erfolgreich über die Bühne zu bringen. Auch waren und sind sie durch ihren Einsatz für den Erhalt der plattdeutschen Sprache maßgeblich daran beteiligt, das Vereinsleben zu prägen und lebendig zu gestalten.
Die plattdeutsche Bühne Recklinghausen e. V. dankte ihren Jubilaren und ehrte sie im Kreise des Ensembles im Rahmen einer Aufführung des Theaterstücks „Kien’n halven Kraom“.